Schluss mit den „Ismen“ !
Die gute Nachricht: wir brauchen weniger „ismen“ für die Lösung. Die Lösung: mehr Freiheit kostet weniger. Dadurch gehen die Ausgaben zurück, steigen die Chancen auf Reichtum und verbessert sich die Lebensqualität.
Genau diese Anerkennung – besonders wenn wir diese Richtung einschlagen – erhöht den Optimismus, was von grossem Vorteil ist. Eine dauerhafte und gesunde Politik muss jedoch vom Volk verstanden und akzeptiert werden.
Es gibt Hinweise, dass die junge Generation heute mehr Freiheit und Eigenständigkeit fordert. Je mehr diese Richtungsänderung und die Lösungen bekannt werden, desto schneller kehrt der Optimismus zurück.
Die Aufgabe derjenigen, die glauben, dass ein anderes System möglich ist als das der letzten hundert Jahre, welches uns in eine Sackgasse manövriert hat, ist es, die Anderen davon zu überzeugen dass ein fabelhaftes, unkompliziertes Wertesystem existiert, das die nötigen Antworten bereithält. In unserer frühen Geschichte hatten wir davon gekostet… wir dürfen heute nicht aufgeben und müssen dieses Ziel weiterverfolgen.
Es hatte funktioniert, aber wir erlaubten unseren Führern, sich auf den auf den materiellen Überfluss zu konzentrieren und die Freiheit zu ignorieren. Heute haben wir weder das Eine noch das Andere, und die Not gebietet eine Lösung. Diese Lösung steht in der Verfassung: die individuelle Freiheit und das Verbot staatlicher Gewalt zur Schaffung von Privilegien und Vorteilen für einige wenige Auserwählte.
Nach über hundert Jahren befinden wir uns in einer Gesellschaft, die ganz anders ist als die von den Gründervätern beabsichtigte. In vielerlei Hinsicht sind ihre Bemühungen, zukünftige Generationen durch die Verfassung vor dieser Gefahr zu schützen, fehlgeschlagen. Skeptiker, die lebten, als die Verfassung im Jahre 1787 geschrieben wurde, warnten uns vor der heutigen Situation. Die heimtückische Natur der Erosion unserer Freiheiten und die Unbekümmertheit der grossen Fülle erlaubten uns, den Weg in die gefährliche Zeit einzuschlagen, in der wir jetzt leben.